Friedvoller Platz für seltene Gehölze und Pflanzen
Erste seltene Gehölzer fanden bereits 1913 auf dem ehemaligen Stadtfriedhof einen Platz. Der heutige Botanische Garten entstand zwischen 1928 und 1933 auf Initiative von Franz Heidelck – damals Lehrer am Realgymnasium und ehrenamtlicher Leiter des Museums. Die damaligen Naturschützer legten nicht nur Wert auf einheimische Gewächse, sondern pflanzten auch fremde Arten – wie den Mammutbaum. Der kunstvoll angelegte Teich wurde 1932 fertiggestellt und 2011 umfassend saniert und gesäubert. So kann man im Heimatgarten heute eine entspannende Auszeit nehmen und gleichzeitig über die Pflanzen aus der Heimat kundig machen.
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